Ein erwachter Mensch lebt in menschlicher Liebe (auch Liebesbeziehung), Gesundheit und Fülle. Das sind sozusagen Erkennungsmerkmale, hat einst die geistige Welt gesagt. Beziehungsweise wurde es so von uns Menschen verstanden und teilweise ausversehen zu einem richtigen Dogma. Denn was ist das Gesamtbild? Wenn man schaut, was die geistige Welt noch… hat sehr, sehr viel… gesagt!! (Hierauf habe ich gerade einen Ton innerlich drauf gehört. Was Gott und die geistige Welt bei mir immer tut, wenn sie mir vermitteln möchten, dass sie gerade etwas besonders wichtig empfinden.) Und natürlich stimmt das auch und ist es langfristig für uns alle vorgesehen und auch auf jeden Fall von Gott so gewollt! Das Paradies und das neue Zeitalter auf Erden. Erfüllung in allen Bereichen, im Innen und Außen! Doch mit Dogma meine ich, dass es schon mehrere Jahre wie zu einem unsichtbaren Stempel in bestimmten Kreisen geworden ist. Der uns selbst und die anderen subtil und doch gleichzeitig, sehr stark wirksam und streng unter Druck setzt. Nach dem Motto: “Wer anderes erlebt, hat noch keine Verantwortung übernommen, ist nicht richtig geerdet, hat etwas noch nicht richtig verstanden, ist halt eben noch nicht erwacht.” Und natürlich können diese Art Gründe auch wirklich nicht ausgeschlossen werden. Doch das wahre Leben und Erwachen hat keine Regeln und unterliegt auf keinen Fall irgendwelchen Dogmen. Und kennt vor allem wirklich kein besser und schlechter. Falsch, richtig und noch richtiger als das Andere.
Ich durfte mir durch unendlich viele, jahrelange, fernenergetische Heilbehandlungen und Lebensberatungen; sowie intensivste, verschiedene, spirituelle Gruppenerfahrungen ein wirklich sehr breites Gesamtbild machen. Und möchte deswegen jetzt für uns alle deutlich den Mund diesbezüglich aufmachen. Damit das aufhören und sich ein Stück weiter zu echter bedingungsloser, neutralitätsvoller Liebe und Mitgefühl wandeln kann. Zum einen möchte ich als allererstes bitte zu bedenken geben, dass die geistige Welt auch sagte, dass sich die göttlichen Menschen mit der meisten Liebe in sich, auch am meisten, aus dieser Liebe heraus, haben übergeordnet freiwillig kodieren lassen. Was bedeutet, sich besonders viele Begrenzungsmuster und Gegenteilmuster aufgeladen haben und sich energetisch haben einbetten lassen. Um besonders hingebungsvoll viele und/oder auch große Befreiungslichtspuren für alle in die dementsprechenden Themenfelder setzen zu können. Sie sagten: “Ja, das noch und das noch uuund das auch noch, her damit. Ich liebe die Menschen und den Planeten so unendlich und möchte sooo viiiiiiiiel unterstützen wie möglich!” Und die geistige Welt versuchte sogar zu jenem Zeitpunkt, als solches beschlossen wurde, zu bremsen, und darauf hinzuweisen, nicht zu viel zu nehmen. Doch tat auch hierin nicht in unseren freien Willen eingreifen.Und übergeordnet ist und bleibt auch alles gut und sicher. Ist der lineare Zeitfaktor, beziehungsweise Zeitdauerfaktor, vom großen Überüberblick nicht in der Form relevant, wie wir Menschen es für uns empfinden. Ist jeder unendlich unterstützt, geführt, geleitet und wird es schaffen! Bleibt es immer dabei, dass wirklich alles möglich ist. Nur menschlich, hier und jetzt, kann das natürlich schon auch immer mal wieder phasenweise überfordern und/oder dementsprechend, menschlich betrachtet und gefühlt, frustrierend lange/länger dauern. Sie sagten sich: “Ich schaffe das alles!” Und das tun sie auch! Aber es ist halt nicht, im zumeist klassisch verstandenen Sinne, einfach.
Zum anderen, auch hierin ist gleichzeitig alles gut und sicher. Und der übergeordnete Plan immer perfekt, weil er sehr breit, mit gleichzeitiger klarer goldener Mittellinie in sich ewig verbunden bleibend, ist. Gibt es für die geistige Welt und Gott in ihrem niemals endenden Vertrauen in jeden einzelnen von uns. Und ihrer absoluten Gewissheit darum, wer wir in Wahrheit sind, und auf jeden Fall wieder leben werden, keinerlei Bewertung drauf, noch Sorgen drum. Haben sich einige von uns, auch dieses Leben bereits schon als Kinder, oder auch im Erwachensprozess selbst als Erwachsene, noch einmal eine freiwillige Schicht Schleier drüber gezogen. Weil sie die Diskrepanz zwischen dem unendlich wunderschönen Bewusstsein um die Wirklichkeit im Inneren und der knallharten Dualität im Außen nicht aushalten konnten. Was sich zum Beispiel durchaus auch in Überlastungssymptomen in körperlicher oder psychischer Ebene ausdrücken konnte. Wodurch manch einer nicht, wie eigentlich im “Ideal” geplant, zeitlich oder Zeitabschnitt betrachtet, vom Grad her offen und wach bleiben konnte. Es umgeplant wurde. Was immerdar möglich ist! Und nochmal, auch nichts Falsches an solchen und vielen Variablen!! Es geht in Wahrheit um kein Ideal. Und ist und bleibt multidimensional.Zudem haben in diesem letzten Sinne, zum Beispiel auch nicht wenige unterwegs dieses Lebens gesagt, dass sie ihr drittes Auge bitte nochmal etwas verschlossener haben möchten. Habe ich dies zum Beispiel vor mehreren Jahren getan. Es wurde mir einfach zu viel, vieles schon vom parallelen Hologramerleben des Ashtarlichtschiffes bereits zu wissen und hier unten wie Art permanent doppelt zu erleben. Oder zum Beispiel mit meiner Familie die Straße entlangzugehen und mich dabei durch Gespräche über die neuesten Nachrichten zu schaukeln. Und gleichzeitig mein Einhorn und die Naturwesen neben mir ebenfalls gehend zu hören und zu sehen. Und auch darf man sich ja oft mit einem stark geöffneten dritten Auge gleichzeitig all dem Licht, auch der Dunkelheit, die man ebenfalls klar sieht, gewachsen fühlen lernen. Nahm ich oft bei einer fernenergetischen Heilbehandlung zum zum Beispiel Thema Sexualität, so gut wie alle schwierigen Erfahrungen aller Leben des anderen Menschen damit, auf einmal dabei wahr. Habe mich aber die letzten Monate dafür entschieden es wieder aufmachen zu lassen.
Oder gibt es zum Beispiel auch doch Grundsituationen, wie zum Beispiel ein seeehr herausforderndes Familienfeld, in das man übergeordnet freiwillig gewählt inkarnierte, oder Ereignisse im Leben, dessen Auswirkungen doch mehr Muster- bzw. Schutzblockaden- einbettungen verursachte, als man vorher gemeinsam mit der geistigen Welt zusammen eingeschätzt hatte.Nehmen mehrere auch unterwegs ihres spirituellen Weges nochmal, aus Hingabe aus der Seele heraus, wieder übergeordnet ablaufend, extra Lebensthemen dazu. Um aus ihrem Erwachen heraus alle Menschen weiterhin gut verstehen, und ihnen dadurch heraus, noch besser mitfühlend dienen zu können. Jetzt mal wirklich sehr menschlich salopp ausgedrückt, damit man durch sein großes permanentes Glücksempfinden nicht zu weit weg vom “normalen” Leben rückt. Oder sogar selten/er (!) um Lebensthemen anderen Lichtseelen die gerade mit ihrem sich vorgenommenen Gesamtpensum situativ nicht zurecht kommen, etwas abzunehmen.
Gibt es des Weiteren zusätzlich einfach noch immer auch Auswirkungen von krassen kraftvollen Gelübden, Schwüren, Eiden und absurdesten Versprechungen aus anderen Inkarnationen und Zeitepochen. Dessen Entbindung und Lösung sich teilweise schlichtweg, aus verschiedenen Gründen, als ziemlich langwierig und herausfordernd darstellen. Auch wenn wir das nicht gerne hören und lieber anders haben wollen würden.
Leben viele mit starken Lichtkriegerenergien in sich tragend noch immer, zwar in weeeesentlich sanfterer und ganz anderer Form als in vergangenen Zeiten, aber noch immer in der Energie “Für das große Ganze zu dienen, egal wie es einem selbst dabei geht.” Und finden, dass unsere Seelen immer noch nicht doof.
Und ist es auch ganz einfach so, dass Gott ihm besonders zugetane, bestimmte Menschen aufgrund ihrer innewohnenden, großen Lichtkraft generell mehr zumutet. Es also wirklich häufig so, dass sie viel mehr Schwierigkeiten und Herausforderungen im Leben haben als andere Menschen. Wiederum auch übergeordnet von diesen Seelen selbst freiwillig mitentschieden, um besonders viel dienen und Lichtspuren in viele schwierige Lebensfelder setzen zu können. Und um außergewöhnliche Hingabe, Akzeptanz, Verständnis, Weisheit, Wissen entwickeln bzw. erhalten zu können. Besonders viele Lichtwege zu öffnen und zum Beispiel auch dann anderen erklären und aufzeigen zu können.Sowie, bleibt es grundsätzlich dabei, dass ohne energetisches Sterben des äußeren Selbstes kein vollständiges Auferstehungsleben, keine Auferstehung des wahren Selbstes, möglich ist. (Was jetzt richtig krass für mich ist, egal ob ihr mir glaubt oder auch nicht. Hat sich jetzt bei dieser Wortzeile, das Unterstreichen ohne meine zutun von selbst eingestellt.)
Bitte ich uns alle, also auch mich selbst, wenn und wann auch immer wir mitbekommen, dass jemand “immer noch” Alkohol trinkt, “immer noch”oder schon wieder arm ist, “immer noch” nicht gesund, eine weiteres Desaster von Beziehung hinter sich hat, sich “immer noch” nicht traut sein Licht anzuerkennen, “immer noch” öfter wütend oder depri ist, “immer noch” einsam, “immer noch”, “immer noch” … … … all dies Beschriebene zu bedenken.
Geht es vor allem anderen, an allererster Stelle, für uns als Einzelwesen und Gesamtgruppenwesen; große, gesamte Menschenfamilie; um die Ausdehnung unseres VERTRAUENS.
Und ist die größte Reife eines Menschen, wieder freiwillig, aus Liebe und Respekt, von Gott vollständig abhängig sein zu wollen.Gibt es wiederum aber auch andersherum, noch einmal wirklich abschließend, Lichtmenschen die sich besonders wenig innere Themen für dieses Leben eingebettet haben. Um zum Beispiel besonders frei sehr, sehr, sehr vielen Menschen dienen zu können. Sei es zum Beispiel in Lichtberufen wo es kaum direkten Kontakt und sozusagen weniger Verständnis eins zu eins braucht. Oder um in großen Firmen oder weltlichen Positionen viel und Großes bewirken zu können. Was selbstverständlich auch enorme Herausforderungen ganz anderer Art bedeutet. Und ebenso keine klassisch verstandene Einfachheit oder Leichtigkeit. Ist es also wiiiirklich sehr wichtig, obwohl wir alle dies bereits schon wissen, sich selbst nicht zu vergleichen. Und uns auch generell immer wieder daran zu erinnern, niemanden mit einem anderen zu vergleichen. Seinem eigenen Seelenplan, Gottes Plan für dich, und der geistigen Welt, permanent und immer, immer tiefer zu vertrauen. Und sich gewiss zu sein, dass der gesamte große, höhere Plan trotz aller menschlichen Ideen und eventuellen Bewertungen auf alles Mögliche. Und Ideen von Ungerechtigkeit gleichzeitig immer perfekt und vollkommen ist und bleibt. Sich darauf zu besinnen, dass wir alle zusammen wirklich niemals getrennt voneinander sind. Dass wir eine Menschenfamilie sind, ein Gruppenwesen, in Wahrheit ein einziger, unendlich großer Einheitsleib. Wir ein WIR sind. In Wahrheit hier, um vordergründig diesem WIR zu dienen. Und nicht hier sind für uns selbst und unser ich, sondern um dem großen Ganzen, der Gesamtheit und Gemeinschaft, zu dienen. (Langen Ton innerlich drauf bekommen.) Und wenn in diesem Gesamtleib, zum Beispiel die Hand das Becken sein möchte oder das Haar ein großer Zeh, wir insgesamt keine funktionierende Einheit sind, sondern eine Art Monster dem es insgesamt und gemeinsam nicht gut geht. Das Gott ein WIR ist.
Ist und bleibt, nochmal gesagt, alles möglich! Und ist es gleichzeitig weiterhin wesentlich, uns von allen Opferstrukturrestmustern weiter zu befreien. Und gleichzeitig und immer wieder unermüdlich unseren Fokus und unsere Absicht außergewöhnlich auf das Licht, die Liebe, das wahre Sein, und das Schönste und Beste, und alle wundervollsten Potenziale, auszurichten.
In Dankbarkeit für alles und jeden! Vielen Dank für’s lesen! Was inspiriert oder bewegt Dich an diesen Worten am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!
Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia
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